Am 12. März fand im Konferenzzentrum der Hanns Seidel-Stiftung eine Podiumsdiskussion zum Thema „Europa: Jugend und Zukunft“ statt, bei der die Jungen Europäischen Föderalisten Bayern durch ihren stellvertretenden Landesvorsitzenden Justus Hierlmeier (1. v. l.) vertreten wurde.

Kurz vor der Europawahl war es das Anliegen des Veranstalters vor allem junge Leute anzusprechen und sie daran zu erinnern, wie wichtig es ist, sich um europäischen Kontext zu engagieren. Nach einem Grußwort der Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung Prof. Ursula Männle (vorne mittig) hielt Prof. Dr. Daniel Göler (2. v. r.) vom Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Universität Passau einen Impulsvortrag zum Thema „Die Europawahl – Ein Schritt zu einem Europa der Bürger?“. Im Anschluss daran sprach Dr. Mariya Pachevska (2. v. r.), Projektleiterin des Austausches ErasmusPlus der Sabel-Schule München, über ihre Vision für Europa.

Bei der Podiumsdiskussion tauschten sich dann Pachevska, Göler und Hierlmeier mit dem Landesvorsitzenden des RCDS Bayern Felix Brandstätter (4. v. r.) sowie den beiden Sabel-Schülern Stefan Peter (4. v. l.) und Michael Plank (3. v. l.) über Europa als Zukunftsprojekt aus. Hierbei ergab sich, dass vor allem junge Menschen ganz maßgeblich von den Erolgen des europäischen Integrationsprozess profitieren. Diese Errungenschaften sind keine Selbstverständlichkeiten und es gilt diese zu bewahren.

Die von Paula Bodensteiner (1. v. r.), Referentin für Bildung, Hochschulen und Kultur der Hanns-Seidel-Stiftung, betreute Veranstaltung wurde von Christina Metallinos (3. v. r.) vom Bayerischen Rundfunk moderiert.

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